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Nein zum Leinenruck, Hundetraining, hunde, welpen, leinenruck, gesundheitsgefahren für hunde,
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!!! Nein zum Leinenruck !!!

„Ich behandele den Hals eines Hundes wie meinen eigenen,

mit Schutz und Fürsorge!“

Zitat:

Suse Freiberg

 

Ich werde im folgendem aufgliedern inwieweit man seinen Hund durch den Einsatz des Leinerucks schädigt, damit der menschliche Umgang mit dem Hals eines Hundes bewusster und sensibilisierter wahr genommen wird und um zu untermauern, warum ich mich so vehement dagegen wehre auf eine solche Art am Hund zu arbeiten!!!  

...und ich bin absolut nicht allein, es geht vielen Hundetrainern und Hundeverhaltenstherapeuten und Hundehaltern so !!!

 

Ich möchte Überzeugungsarbeit bei Hundehaltern zum Wohle aller Hunde und der Harmonie zwischen Hund und Mensch leisten, denn erst wenn man verstanden hat was falsch und fehlerhaft ist, kann man wirklich umdenken und aus alten Gewohnheiten heraus finden, bzw. sich lenken lassen; genau so verstehe ich meine Arbeit als Hundetrainerin und Hundeverhaltenstherapeutin  :-)

 

Die Tragweite der gesundheitlichen Schädigungen, die ein Leinenruck verursachen kann, ist immens und wird von vielen Hundehaltern leider absolut unterschätzt, bzw. nicht bewusst wahr genommen.

 

Dazu kommt, dass auch heute noch von vielen mobilen Hundetrainern und auch auf Hundeplätzen der Leinenruck (auch „Leinenimpuls“, oder „Impuls-Training“ genannt) als Trainingsmethode angewendet wird und sie diesen Leinenruck ihren Klienten auch antrainieren und schön reden.

 

Es läuft derzeit eine Petition von „PETA“ um den Teletakt (Strom-Halsband) auf Hundeplätzen zu unterbinden und es gibt auch ein Video zum Beweis dafür, dass das Teletakt-Halsband wirklich angewendet wird!!

Diese beschuldigten Hundetrainer binden den Hunden während des Trainings auf ihren Plätzen ein Halstuch um den Hals, um die Teletakt-Halsbänder (oder auch Würge-Halsbänder) zu verstecken, woraus man schlussfolgern kann das sie ganz genau wissen was sie da quälendes und verbotenes mit den Hunden machen!!!

Nähere Informationen findest du hier und bitte unterzeichne die Petitionen von PETA... 

Ich danke  Dir im Namen der Hunde, die dieses leidvolle Training ertragen müssen :-)

http://www.peta.de/web/teletakter.7712.html 

http://teletakter.peta.de/

Weitere Petitionen gegen Zwangs-Halsbänder findest du auf meinem Petitions-Verbreitungs-Portal für Hunde

"Doggy Petitions":

http://doggypetitions.wix.com/doogy-petitions#!zwangs-halsbnder--forcedly-dog-collars/c2428

 

?? Können diese Hundetrainer wirklich hundeliebenden Menschen sein ??

 

Solche Hundetrainer/ Hundeverhaltenstherapeuten solltest du, zum Wohle deines Hundes und deiner Beziehung zu ihm, meiden, verpönen und unbedingt anzeigen, denn die Anwendung dieses Strom-Gerätes ist, laut Tierschutz-Gesetz, strikt verboten!!!  ...und es ist wirklich, wirklich nicht notwendig, einem Tier Schmerzen zuzufügen, um es etwas zu lehren !!!!!!

 

:-( !!! DIESE HUNDETRAINER SIND LEIDER AUCH IHK-GEPRÜFTE HUNDETRAINER !!! :-/

 

…ich möchte anmerken, dass solche Hundetrainer auch der IHK ein Dorn im Auge ist und Stachel und Strom-Halsbänder niemals in einer IHK-Geprüften Ausbildung gelehrt werden!! Der aktive Leinenruck hingegen immer noch Anwendung findet und leider ist es der IHK anscheinend doch nicht wichtig genug dagegen einzuschreiten, denn ansonsten würden die Petitionen gegen diese Hundetrainer nicht schon über 2 Jahre arbeiten müssen!!

 

Hiergegen muss etwas getan werden und dies ist mein Versuch etwas in jedem Hundehalter und Hundefreund – vielleicht sogar in einigen Hundetrainern -zu bewegen !

 

Insbesondere Hundetrainer und Hundeverhaltenstherapeuten sollten ausschließlich mit positiver Verstärkung arbeiten, alle anderen Erziehungsmethoden zeigen Unwissenheit über Hunde, sind veraltet und grausam zum Tier!

 

Gute Hundetrainer legen viel Wert auf „Calming Signals“ (Die Beschwichtigungssignale der Hunde) und geben sich die größte Mühe das Hundetraining für Hund und Halter so stressfrei wie Möglich zu gestalten.

Wir sehen es als unsere Berufung, Verantwortung und Pflicht an, einem Hundehalter seinen Hund zu erklären, zwischen Hund und Hundehalter zu vermitteln und dem Hundebesitzer neue, gewaltfreie und tierschutzfreundliche Wege vorzuschlagen und zu zeigen, wie er mit seinem Tier umgehen und es trainieren kann

... Ich, und auch alle anderen guten und feinfühligen Hundetrainer, könnten einen Hund niemals absichtlich und bewusst einem Leine Ruck aussetzen und wir würden es keinesfalls Hundebesitzern zeigen !! ...es gibt einen Unterschied zwischen einem aktiven und einem passiven Leinenruck: Aktiver Leinenruck = Du ziehst/ reißt bewusst an der Leine / Passiver Leinenruck = Der Hund springt von allein in die Leine, du konntest nichts dagegen tun.

 

!!! Hundetrainer, die dir zum Leinenruck als Erziehungsmethode raten, tun deinem Hund seelische und körperliche Gewalt an und bringen dich dazu es ihnen gleich zu tun, da ihre hündischen Kenntnisse augenscheinlich nichts Besseres hergeben !!!  

 

"Kein Zweck heiligt Trainingsmethoden, die man nicht anwenden müsste,

wenn man sich weitergebildet hätte."

Zitat:

Martina Schoppe 

 

Überlege bitte selber wie sich dein Hund unter solch einer gewalttätigen Behandlung fühlt und wie er dich zukünftig sieht!!   

 

Diese Hundetrainer, egal ob sie einen Teletakt, ein Würge-Halsband oder den aktiven Leinenruck an deinem Hund anwenden wollen…    

  • haben kein Verständnis für die Sensibilität eines Tieres…     

  • haben sich in keiner Form (weiter) gebildet…                                

  • haben anscheinend keinerlei eigenes, hundeliebendes Denkvermögen!!

  • besitzen kein Gefühl dafür wo Gewalt anfängt …  

  • sie arbeiten mit der Angst deines Hundes und brechen so seinen Charakter!

  • es interessiert diese Menschen auch nicht, sie wollen nur an dir Geld verdienen! (Am gefährlichsten sind diejenigen, die Spaß an dieser Art von Hundetraining haben)

 

!!! In punkto „Leinenruck als Trainingsmethode“ ist es im Übrigen bedauerlicherweise egal ob ein Hundetrainer/Hundeverhaltenstherapeut ausgebildet, studiert und/oder zertifiziert ist oder nicht, man verweigert diese rein körperliche, gewalttätige Trainingsart am Hund entweder aus Überzeugung oder eben leider nicht !!!

"Wer sagt,

dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund

nicht ohne Strafe erreichbar ist,

sagt nichts über den Hund aus,

sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten.“

Zitat:

Dr. Ute Blaschke-Berthold

 

Jeder Hundebesitzer sollte sich wirklich sehr genau überlegen:

  • Wie er mit seinem Hund umgehen möchte (Als untergeordneter Leibeigener oder bewusst, mit Verständnis und Respekt für die Bedürfnisse und Körpersprache des Hundes)

  • Auf welchem Weg er seinen Hund etwas lehren will (Aus Bequemlichkeit den Weg des geringsten Widerstandes gehen, mit den Ängsten eines Hundes und mit Schmerzen arbeiten oder mit positiver Bestärkung zur Kräftigung und Stabilität der hündischen Seele in allen Lebenslagen an der Seite seines Menschen)

  • wie und ob er mit seinem Hund kommunizieren möchte (durch stetiges Gemecker und Rumkommandiererei  oder durch gegenseitiges, harmonisches „Zusammen wachsen“, verbindende Nähe, verständigendem Blickkontakt und einer vertrauensvollen Kommunikation)

 

„Wahrscheinlich ist genau dies der Punkt,

der gewaltfreie Erziehung so schwierig umsetzbar macht:

es macht Mühe,

es verlangt Kreativität,

große Zuneigung,

ständige Selbstreflektion,

Geduld,

Zeit und Empathie.“

Zitat:

Heike Hillebrand 

 

Ein wirklich gut angepasstes Geschirr oder Halsband (Geschirr ist schöner!) drückt nicht auf den Hals und es beeinträchtigt somit in keiner Weise die Atmung, drückt nicht, würgt, quetscht nicht auf die Luftröhre, den Kehlkopf, die Schilddrüse und überfordert nicht die Halswirbel deines Hundes.

 

Dein Hund kann sich dadurch frei bewegen, ungewolltes Geruckel  an der Leine wird nicht gleich als schmerzhaft oder korrigierend empfunden und eventuelle Fehl-Verknüpfungen dadurch können gar nicht erst entstehen - Hunde verbinden einen empfundenen Schmerz, Druck oder Schrecken, mit dem was sie sehen, hören oder riechen!!!!  

Ein Hund versteht niemals, dass sein Mensch durch diese Handlung sein Verhalten korrigieren möchte, alles was ein Hund durch den aktiven Leinenruck versteht und lernt, ist, dass es weh tut, er übertragt den empfundenen Schmerz auf das zum Beispiel gerade gesehene (anderer Hund) und wenn er bemerkt, dass sein Mensch derjenige ist, der den Schmerz auslöst, wird er begreifen, dass sein Mensch ihm Gewalt antut.

Beispiel:

Ein Hund sieht einen unbekannten Artgenossen, der frontal auf ihn zu läuft und ihn starr fixiert. Er möchte einen Bogen (Individualkreis = Beschwichtigungssignal)  um den ihn fixierenden Hund herum laufen, um ihm respektvoll und deeskalierend den Weg frei zu geben und bekommt, für den Versuch seitlich in den Individualkreis auszuweichen, von seinem Menschen als Korrektur einen Leinenruck.

Der Hund lernt, dass der Versuch zu beschwichtigen in einer solchen Situation nichts bringt und mit Schmerzen verbunden ist, er verknüpft den Schmerz an seiner Kehle (= durch den Leinenruck) mit dem ihm entgegenkommenden Hund!!

Er wird bei einer nächsten Gegebenheit mit diesem Artgenossen, schlimmstenfalls generalisiert er auf alle Artgenossen, versuchen diesen Schmerz zu verhindern = entweder durch Aggression oder durch Meide/Flucht-Verhalten.  

!! Leinenaggressionen  beginnen genau so !! 

"Gerade für Hunde,

die ängstlich oder defensiv aggressiv reagieren,

spielt die Bezugsperson eine bedeutende Rolle:

sie sollte dem Hund helfen, etwas zu tun,

bei dem er sich weniger bedroht fühlen kann.

Das kann natürlich nicht funktionieren,

wenn die Bezugsperson Angst- oder Aggressionsverhalten bestraft.

Seit wann schafft Bestrafung denn Sicherheit?"

Zitat: 

Dr. Ute Blaschke-Berthold 

 

Hunde drängen Schmerzen unter starker Anspannung weg, sie blenden ihr eigenes Körpergefühl aus; auch wir Menschen helfen nach einem Unfall erst einmal allen anderen, sind stark für sie und bringen uns selbst und andere in Sicherheit… wenn dann die Notambulanz kommt, brechen wir zusammen und nun stehen wir auch unter Schock = wir haben das eigene Körpergefühl ausgeblendet und erst als wir entspannen konnten, weil ja jetzt Hilfe da ist, spüren wir uns wieder selber.

Nur weil Hunde ihre Schmerzen ignorieren können, heißt das noch lange nicht das sie im Nachhinein keine Schmerzen verspüren und es macht nicht den geringsten Unterschied ob ein Hund sich selbst einem passiven Leinenruck aussetzt (passiver Leinenruck = Der Hund springt von allein in die Leine) oder ob ihm vom Halter ein aktiver Leinenruck versetzt wird (aktiver Leinenruck= wird vom Halter bewusst zur Korrektur eingesetzt), beides ist stark gesundheitsgefährdend für einen Hund und es sollte schnellstmöglich gegenkonditioniert, also in richtiges Verhalten um-trainiert werden. 

 

„Es ist gleichgültig, wie ich ein Kommando/Signal benenne.

Es ist aber nicht gleichgültig,

wie ich das Kommando/Signal aufbaue

und/oder welche emotionale und/oder physische Empfindung das Kommando/Signal

bei meinem Gegenüber auslöst.“

 Zitat:

Eva Zaugg

 

Mit jedem Ruck/Druck auf die Luftröhre, den Kehlkopf, die Schilddrüse und die Halswirbel entstehen Verletzungen durch Risse und Quetschungen, die schlecht bis gar nicht verheilen und schlecht bis knorpelig vernarben; bei dauerhaft ziehenden Hunden kann, aufgrund von fehlenden Pausen, gar kein Heilungsprozess einsetzen!

Viele Besitzer von Hunde-Senioren denken das ihre Hunde husten, röcheln und nach Luft japsen, weil ihre Hunde alt sind, doch das ist in 75% der Fälle nicht der Grund für diese Symptome = die starken Verletzungen, die schlechte und knorpelige Verheilungen der Verletzung an den Atemwegen und die Beeinträchtigung des Kehlkopfes sind der Auslöser dafür!!

 

„Jeder Hund zeigt erwünschtes Verhalten.

Auch wenn es nur für den Bruchteil einer Sekunde ist.

Es liegt an uns, dieses Verhalten einzufangen, 

es zu verlängern und auszubauen.“

Zitat:

Uli Seumel 

 

Anregungen für persönliche Beobachtungen des eigenen Verhaltens an der Leine 

  • Beobachte dich selbst bei deinem nächsten Spaziergang mit deinem Hund und du wirst feststellen dass du sehr oft unbewusst an der Leine ziehst und zupfst!! Tipp= Klebe dir über deinen „Führarm“ einen Streifen Tesafilm, dann merkst du genau wie und wann du deinen Arm anspannst, bewegst und unbewusst an deinem Hund rumziehst!

  • Ein aktiver oder passiver  Leinenruck, ist schon einer zu viel!!!  …du selbst könntest an deinem Hals garantiert nicht mal die Hälfte dieser Schmerzen ertragen!!! Ein zu eng gebundener Schal oder Krawatte fühlt sich ja schon unerträglich an, nicht wahr…??!!!

  • Der Sicherheitsgurt im Auto wird, zur Sicherheit des Hunden, an einem Geschirr befestigt und nicht an einem Halsband… wieso machen wir da einen Unterschied zum normalen Laufen bei Spaziergängen mit unserem Hunden??                                       

  • Achte beim nächsten Mal, wenn dein Hund nach vorne in die Leine springt,  darauf, wie viel Kraft du aufbringen musst um ihn fest zu halten … und dann halte dir vor Augen, dass dein Hund den selben Kraftaufwand aufbringt ... mit seinem Hals!!!

 

"Es gibt zwei Gründe, die für ein Halsband sprechen:

1. Angst, der Leinenimpuls könne nicht richtig wirken.

2. Angst davor, die Kontrolle über den Kopf des Hundes zu verlieren.

…über Beides sollte man genau nachdenken!!!"

Zitat:

Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Bild-Quelle: Suse Freiberg aka Doggy Petitions http://doggypetitions.wix.com/doogy-petitions

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